Dill - Anethum graveolens
Wenngleich der Dill wohl Jedermann bekannt sein dürfte, scheint das Wissen über ihn auf seine wesentliche Verwendung in der Küche reduziert zu sein. Das er neben zahlreichen geruchsintensiven Kräutern einst in Liebesorakeln Anwendung fand, ist weniger verbreitet. Einst ging man davon aus, dass Brautleute von bösen und neidischen Geistern bedroht waren, woraufhin es galt, etwas zu deren Abwehr zu unternehmen. Hierzu zählen besonders stark duftende Pflanzen wie Raute, Wermut, Rosmarin und eben der Dill. Auch Dämonen, Hexen und der Teufel (der nur eine Erfindung der Kirche ist und zur Angstmacherei und zur Dämonisierung heidnischen Glaubens taugte) sollen durch ihn in die Flucht geschlagen werden - zudem wird er denen bei sich zu tragen empfohlen, die sich vor dem Neid der Elfen schützen zu glauben müssen. In der Tasche bei sich getragen soll er auch, zusammen mit Dost, bei der Trauung vor Behexung schützen.
Aus unserem weltlich-materialistischem Leben sind diese Sichtweisen und Empfehlungen völlig verschwunden, betrachten wir doch das uns umgebende Geschehen als reinen atomistischen Ablauf, in dem sämtliche Geschehnisse naturwissenschaftlich und nur von Experten erklärbar sind. Etwas anders sah das noch Hildegard von Bingen, die sich der gesundheitlichen Wirkung von Pflanzen schon etwas konkreter näherte, indem sie deutliche Hinweise zu deren jeweiligem Wirkspektrum, aber auch deren ätherischen Gehalt, formulierte. So zum Beispiel sagte sie über den Dill: „Wer Husten hat, soll Andorn, Fenchel und Dill in Wein kochen, abseihen und trinken, und der Husten wird vergehen. Husten kommt nämlich von Beschwerden der Lunge und der Leber, und diese Beschwerden mildert der Andorn, der Dill trocknet den Husten aus und der Fenchel heilt ihn zusammen mit dem gesüßten Wein.“
Wenn man von der pragmatischen Titulierung als Gurkenkraut absieht und sich ein wenig in der einschlägigen Literatur umschaut, findet man schnell heraus, welche heilsamen Kräfte dem Dill sonst noch innewohnen. Das Kraut hat einen hohen Calciumgehalt, soll also bei Gicht und Osteoporose hilfreich sein - ebenso wie sein hoher Gehalt an Kalium, das die Herzfunktion unterstützt. Das Kraut ist eine Schatztruhe von Spurenelementen: Eisen, Zink, Mangan und Kupfer sind reichlich vorhanden. Eine solche Zusammensetzung von Mikroelementen ist in anderen Lebensmitteln schwer zu finden. Durch seinen hohen Eisengehalt kann Dill die Diät bei Schilddrüsenunterfunktion unterstützen. Dill enthält das Flavonoid Quercetin, das laut einigen Studien Krebs vorbeugen könnte. Auch Antioxidantien, die gegen Diabetes helfen sollen, sind in Dill vorhanden. Dill wirkt zudem antibakteriell, hemmt Blasenentzündungen und soll auch bei Hämorrhoiden hilfreich sein. Weiterhin regen seine Bitterstoffe den Appetit an, unterstützen die Verdauung, helfen bei Blähungen, Gastritis, Koliken, Sodbrennen. Auch soll Dill bei stillenden Müttern eine milchfördernde Wirkung haben. Hinzu kommt die Empfehlung aus der traditionellen chinesischen Medizin, dass Dill besonders effektiv gegen Menstruationsbeschwerden hilft, da er krampflösende und wärmende Eigenschaft in sich trägt.
In der TCM wird Dill den Funktionskreisen Milz-Magen (Erd-Element), Leber-Galle (Holz-Element) und Niere-Blase (Wasser-Element), die Geschmacksrichtung seiner Samen süß/scharf und die seines Krautes süß/aromatisch zugesprochen. Und auch hier werden seine Eigenschaften als
blähungs- und gärungswidrig (caritativ), krampflösend und analgetisch (spasmolytisch), schmerzstillend, sedierend, beruhigend, magenstärkend, menstruationsfördernd (emmenagog), harntreibend (diuretisch) und milchflussfördernd (galaktogog) beschrieben. Seine humorale Qualität wird mit warm 3°, trocken 1°; sowie eröffnend, säubernd, dünn machend und zerteilend angeführt.
Natürlich kann man es sich auch einfach machen und an folgendes Zitat von William Angus halten: „Iss mehr Grün - du wirst starke Beine und ein widerstandsfähiges Herz haben, wie die Wesen des Waldes.“ Ein durchaus sinniger Spruch, den uns William Angus nicht von weiteren guten Ratschlägen allein geben will. Am Ende meiner Beschreibung finden sie den gesamten Text äußerst wertvoller Lebenshinweise.
Die Aussage selbst jedoch, reichlich „Grünes“ zu essen, ist durchaus belegbar. Man kann grundsätzlich davon ausgehen, dass mit „Grün“ ausschließlich Pflanzenmasse angesprochen wird. Der für die Photosynthese verantwortliche Farbstoff Chlorophyll entstammt dem Griechischen und bedeutet gleichsam „Grün“ und „Frisch“. Chlorophylle sind strukturell mit Hämoglobin, Myoglobin und Cytochrom verwandt. Diese enthalten als Zentralion jedoch nicht Magnesium, sondern Eisen. Grob betrachtet werden Eiweissstoffe in Proteine und Proteine unterteilt, wobei Proteide als zusammengesetzte Eiweissstoffe (komplexe Proteine) mit einem Nichteiweissanteil genannt werden. Die Farbe des Blattgrüns wird durch Magnesium bestimmt, die des Blutes vom Eisen, ansonsten sind Chlorophyll und Hämoglobin, pragmatisch betrachtet, strukturell identisch. Und ebenso pragmatisch betrachtet sind Chlorophyll und Hämoglobin für den Gastransport und -austausch hauptsächlich verantwortlich.
Magnesium benötigen wir für die Nerven- und Muskelerregbarkeit, das Elektrolytgleichgewicht, es ist unabdingbarer Bestandteil von Knochen und Zähnen, beteiligt sich am Energiestoffwechsel und ist sozusagen der „Scharfmacher“ (Aktivator) für das ATP (Adenosintriphosphat), der Kraftstoff unserer Zellen. Aber um es nicht all zu trocken werden zu lassen, möchte ich mich an eine Aussage erinnern, die da lautet: „Magnesium ist das hellste Licht im Universum!“ Und wer erinnert sich nicht an das strahlend helle Licht, welches ein Magnesiumspan im experimentellen Chemieunterricht erzeugt hat? Wofür also könnten wir Magnesium noch benötigen? Vielleicht für das innere Leuchten? Das Leuchten in und aus unseren Augen? Das Licht in unserem Dunkel? Ist es vielleicht auch das, was uns William Angus ein wenig verschlüsselt sagen wollte?
Ich betrachte es in der mir lieb gewonnenen Einfachheit - mit Hilfe des Magnesiums speichern Pflanzen das Sonnenlicht, deponieren sozusagen Biophotonen und stellen sie uns für das uns abhanden gekommen Leuchten, vielleicht auch unsere unterdrückte Spiritualität, bereit. Wer sich einmal mit Biophotonik beschäftigen möchte, soll das gern tun, und wird erkennen, dass unsere Vitalfunktionen nicht nur durch Nährwert-, Mineralstoff- und Vitamintabellen aufschlüsselbar sind, denn auch diese Regelmechanismenträger würden ohne Licht nicht funktionieren. „Mehr Licht!“ waren Goethes letzte Worte; ein kleiner Satz mit immenser Tragweite! (Hierzu kommt mir gerade das Lied „Entrer Dans la lumiére“ von Patricia Kaas in den Sinn, welches sich inhaltlich wenig kryptisch, dafür gefühlvoll und stimmgewaltig zum Licht äußert.)
Inzwischen sind ja mannigfaltige gesundheitliche Unzulänglichkeiten, die u.a. durch Mineralstoffmangel hervorgerufen werden, an der Tagesordnung, das Sublementieren dieser Stoffe geübte Praxis. Doch werden diese Mangelsituationen durch diese Präparate nicht wirklich ausgeglichen. Ist es ein Zufall, dass das Eisen aus Komplexpräparaten im Blut zwar ankommt, jedoch funktionslos wieder ausgeschieden wird, das Eisen aus Brennnesseln aber sofort aufgenommen und verwertet wird? Es ist inzwischen kein Mythos mehr, dass, wenn wir unseren Mineralstoffbedarf in der uns am natürlichsten vorliegenden Form decken, also aus reiner Pflanzenmasse heraus, diese Stoffe viel besser verwerten können, als würden wir sie in Brausetablettenform oder anderer apothekenregalgerechter Form zu uns nehmen. Oder noch schlimmer, das an depressiven Episoden oder unipolaren Depressionen leidende Menschen Lichttherapien verordnet werden, welche dann vor LED-Tafeln sitzen und sich von hoher Lichtstärke bescheinen lassen, in der Hoffnung, ihren circadianen Rhythmus aufzupeppen - obwohl inzwischen bekannt ist, dass der hohe Blaulichtanteil im Spektrum des LED-Lichts maßgeblich die Sehstärke schwächt und die Retina zerstörend wirkt (mittlerweile sind 85% der Schulkinder in Südkorea Brillenträger, seit die dortigen Schulen vollumfänglich mit PC-Lernplätzen ausgestattet wurden).
Wenn uns in den Monaten des Herbstes und des Winters das Sonnenlicht nach und nach abhanden kommt und ein ausgiebiges Sonnenbad nicht möglich ist, werden zur Stimmungsaufhellung Pflanzen empfohlen, welche ihre höchste Blühphase zur Zeit der Sommersonnenwende haben. So zum Beispiel das Johanniskraut, welches als Stimmungsaufheller bekannt ist, inzwischen aber auch schon als Giftpflanze postuliert wird, weil es im Körper befindliche Wirkstoffe aus Medikamenten einfach wirkungslos macht. Das mag bei lebensnotwendigen Medikamenten tatsächlich ein Problem sein, aber diese wunderbare Pflanze (und viele andere auch) deshalb gleich als „giftig wirkend“ ins Volk zu transportieren, ist einfach nur böse Absicht, nicht mehr und nicht weniger.
Diese „Lichtbringer“ (und es sind im Grunde nur wenige, meist saturnisch signierte Pflanzen, die sich dem solaren Rhythmus entgegenstellen und bei experimenteller Anwendung bedenkliche Folgen haben können) versorgen uns auch im Winter mit diesem gespeicherten Licht, nur eben nicht in der Form, wie wir es physisch ebenso wenig wahrnehmen können, wie Photonen selbst.
Wir müssen uns an diesem Punkt auch darüber bewusst werden, dass wir ein lineares Leben in einem rhythmisch schwingenden Kosmos leben. Sicher kann es sich kaum Jemand leisten, nach den Regeln die Biochronologie und Heliobiologie zu leben, doch schadet es uns als Warmblüter keineswegs, sein Bewusst-Sein dafür ein wenig zu sensibilisieren. Pflanzen helfen uns nicht nur als wärmender und heilsamer Tee oder eingekellertes/eingekochtes Gemüse über den Winter. Sie bringen wahrlich Licht ins Dunkel - und jeder, der sich dem annimmt, sich ein wenig zu sensibilisieren vermag, wird überrascht sein.
Zum Dill selbst gibt es ja nun zahlreich zu findende Verwendungshinweise aus Küche, Garten, Haushalt, Naturheilkunde und Medizin, welche Jeder einfach nachschlagen und recherchieren kann, wobei man feststellen wird, dass die Möglichkeit, in eine bestimmte Wissenstiefe zu gelangen, gar nicht möglich ist, sondern hierbei nur Fakten sammelt, wobei auch in diesem Metier Einer vom Anderen abschreibt. Ich möchte jedoch noch auf einen anderen Aspekt hinweisen, der gleichsam mit dem Licht zu tun hat und durchaus meiner Beobachtung und Wahrnehmung entspringt.
Zuvor jedoch beantworte ich gern die Frage, ob sie sich nun stellen mag oder nicht, weshalb ich den Dill gezeichnet habe. Bisher habe ich Dill immer nur gekauft, nie selbst angebaut und mehr zu üblichen Zubereitungen, weniger jedoch zu gewagten Küchenexperimenten, herangezogen. Natürlich verwende ich Dill gern in reichlichen Mengen zu sommerlichen Gemüse- und Kartoffelsalaten, Dressings wie auch zu Saucen für Fisch-, Krusten- und Weichtiergerichte. In Kombination mit Fleisch wird man ihn weniger finden, doch zusammen mit Minze ist er eine herrliche Zutat für selbst hergestellte Burgerpatties. Sehr gut lässt er sich auch mit Früchten wie Äpfeln, Birnen und Melonen kombinieren, brilliert aber als Zutat in einem Erdbeer-, Zitronen- oder Waldbeerensorbet. Das Dillkraut selbst sollte möglichst frisch Verwendung finden, nur vom Stiel gezupft oder mit einem sehr scharfen Messer geschnitten werden, da er sonst recht schnell eine unangenehme Farbe und einen leicht schmierigen Geschmack bekommen kann. Es empfiehlt sich zudem, das Kraut vor der Verwendung nicht zu waschen, sondern nur gründlich zu schütteln und zu verlesen. Wenn Sie Dillkraut als Zutat für warme Gerichte verwenden möchten, z.B. in hellen gebundenen Saucen oder einer Sauce Hollandaise, dann geben Sie ihn wirklich erst kurz vor dem Servieren hinzu und lassen ihn auch nicht im geschnittenen oder gehackten Zustand lange auf seine Verwendung warten. Seine Farbe und sein Geschmack leiden extrem unter zu frühzeitiger Vorbereitung. Dillsamen finden in der Küche eher selten Verwendung, können aber ebenso wie Fenchel, Kümmel und Anis verwendet werden.
Der Dill fand seinen Weg in Form von Seed-Balls zu mir - also kleine Saatgutbälle, bei denen man nie so genau weiß, was sie enthalten. Ich verteilte die Bälle in große Töpfe vor der Tür und der Dill schoss empor in Begleitung von Herzgespann, wilder Malve, Taubenkropf-Leimkraut, Lichtnelke und Kornblume; also nicht gerade die typische Topfbepflanzung, wenngleich ich hier auch lieber vom den allgemeinen Begonien-Orgien absehe.
Im Dill finden sich interessante Gegensätze. Sein aufrechter, emporstrebender Wuchs, sein faseriger und deutlich strukturierter Stengel, die dem Licht entgegen gereckte Dolde und seine Vorliebe für eher magere Standorte, lassen eine typische Sonnensignatur vermuten. Sein zartes, weiches, beinahe wässriges und nach der Ernte schnell verderbendes und zu überambitionierter Fäulnis neigende Laub scheint ein eindeutiges Zeichen für eine Mond-Analogie zu sein. Beruft man sich aber auf die Wirkspektren des Dills, wie Umstimmung, Wirkungen auf das Gehirn und das Nervensystem und die Menstruation regulierend, treten eindeutig merkurische Eigenschaften hervor.
Merkur, der sonnennahe Schnellläufer und sein wechselhaftes, spontanes Wesen, kommt dem Dill durchaus gleich, wenn man die zügige Wandelbarkeit in seiner Vegetationsperiode beobachtet. Auch bekommt Merkur wohl am meisten Licht und Hitze von der Sonne ab, was der Dill ebenso gierig aufsaugt und ihm wenig anzuhaben scheint. An der hohen Umlaufgeschwindigkeit und dementsprechender Wechselhaftigkeit von Merkur lassen sich die Eigenschaften des Sternzeichens Zwillinge, denen der Merkur als Morgenstern zugeordnet ist, deutlich erkennen. Kommunikation, Kontakt, Offenheit, Unvoreingenommenheit, Unruhe, Selbstdarstellung, Jugend, Flirt, Neugierde, Flexibilität, Flatterhaftigkeit, Neugierde und Kommunikationspflege sind typische Zwillinge-Schlagworte.
Alle körperlich-materiellen Prozesse, welche die Umwelt mit einbeziehen, sind dem Zwilling zuzuordnen. In der Flora ist die Photosynthese (LICHT!), die erst nach Keimung und Wurzelbildung ihre volle Kraft entfaltet, die tragende Bildekraft. Die Parallele beim Mensch ist die Atmung, aber nicht nur im Sinne des reinen Gasaustausches, sondern eben auch als wichtiges Kommunikationsmittel mit unserer Umwelt, wessen wir uns viel zu wenig bewusst sind.
Auch die Blüte bezieht die Umwelt mit ein, bedarf ihrer. Ihre Schönheit hat nur einen Sinn, wenn sie Beachtung findet. Farbe und Duft dienen dazu, Insekten anzulocken, um die Bestäubung zu ermöglichen, was sich an der Blüte des Dills deutlich beobachten lässt. So auch jene Zwillings-Qualität der Unruhe. Alles ist unterwegs, es geht darum, Kontakte und Verbindungen herzustellen, Kommunikation und Information sind von größter Bedeutung. Und genau in dieser von Merkur dominierten Zwillings-Periode findet im Dill jene Expansion statt, die sich in seinem gesteigerten Längen- und Breitenwachstum deutlich zeigt.
Die Namensgebung des Dills ist nicht hinreichend geklärt. Es wird vermutet, dass „Anethum“ an das „Anisum“ angelehnt ist und wohl griechischer oder auch ägyptischer Herkunft entspringt, aber keine weiteren Schlüsse zulässt. Einzig der Namenszusatz „graveolens“ ist mit „stark duftend“, „riechend“ oder auch „übelriechend“ zu übersetzen.
Nun also und wie versprochen, die abschließenden und zu inhalierenden Worte von William Angus:
„Trinke Wasser aus der Quelle, in der Pferde trinken. Das Pferd wird niemals schlechtes
Wasser trinken.
Lege dein Bett dort hin, wo die Katze schläft.
Iss die Frucht, die von einem Wurm berührt wurde.
Ernte den Pilz, auf dem die Insekten sitzen.
Pflanze den Baum dort, wo der Maulwurf gräbt.
Baue dein Haus dort, wo sich die Schlange windet, um sich zu wärmen.
Grabe einen Brunnen, wo sich die Vögel vor Hitze verstecken.
Gehe schlafen und wache gleichzeitig mit den Vögeln auf - du wirst alle Tage goldene Körner ernten.
Iss mehr Grün - du wirst starke Beine und ein widerstandsfähiges Herz haben, wie die Wesen des Waldes.
Schwimme oft und du wirst dich auf der Erde wie der Fisch im Wasser fühlen.
Schaue so oft wie möglich in den Himmel und deine Gedanken werden leicht und klar.
Sei ruhig, sprich wenig - Stille wird in dein Herz gelangen, und dein Geist wird ruhig und voller Frieden sein.
Die Natur spricht zu dir, hörst du zu?“
©Kay Weber